Warum sich Schuppen beim Hund häufig nicht mit Cremes behandeln lassen
Wenn ein Hund an Schuppen und Juckreiz leidet, neigen die meisten Halter dazu, den Beschwerden mit einer Hautcreme entgegenwirken zu wollen. In vielen Fällen zeigt diese Form der Behandlung jedoch nicht die gewünschte Wirkung.
Woran das liegt und welcher wenig bekannte Auslöser für Schuppen und Juckreiz bei Ihrem Hund verantwortlich sein kann, erklären wir Ihnen im Folgenden.
Wie Nierenprobleme bei Hunden die Haut beeinflussen
Natürlich liegt es nahe, Hautprobleme mit einer speziellen Salbe oder einer Creme zu behandeln. Allerdings lässt sich die Haut auf diese Weise lediglich von außen pflegen, ohne dabei der tatsächlichen Ursache der Beschwerden entgegenzuwirken.
Denn in vielen Fällen handelt es sich bei Schuppen und Juckreiz nicht nur um ein einfaches Hautproblem, sondern um mögliche Symptome für Probleme mit den Nieren, die Sie keinesfalls ignorieren dürfen.
Gesunde Nieren sind für Ihren Hund unverzichtbar
Die Nieren sind ein wichtiges Filterorgan. Ihre Aufgabe besteht darin, Schadstoffe aus dem Blut zu filtern und diese mit dem Urin aus dem Körper des Hundes abzuleiten. Zu diesem Zweck verfügen die Nieren des Vierbeiners über genug Leistung, um sogar Schäden an ihrem Gewebe bis zu einem gewissen Maß auszugleichen.
Mit der Zeit können verschiedene äußere Faktoren wie Rückstände von Pestiziden oder Medikamenten jedoch dazu führen, dass die Funktionsfähigkeit der Nieren so weit eingeschränkt ist, dass die Filterleistung nicht mehr ausreicht und sich beim Hund eine Niereninsuffizienz entwickelt.
Diese führt dazu, dass sich zunehmend Giftstoffe im Körper ablagern und eine Reihe von unspezifischen Beschwerden auftreten. Dazu zählen unter anderem auch Hautprobleme wie Juckreiz, Schuppen oder auch Haarausfall. Bei manchen Hunderassen, wie zum Beispiel dem Malteser, äußert sich die Nierenschwäche zudem sehr oft in Form von tränenden Augen.
Nierenerkrankungen sind für Ihren Hund eine ernste Angelegenheit
Wenn Sie mögliche Nierenprobleme bei Ihrem Hund nicht ernstnehmen, hat das für ihn über kurz oder lang ernste Konsequenzen. Denn eine unbehandelte Niereninsuffizienz beeinträchtigt das Wohlbefinden Ihres Vierbeiners erheblich und kann schlimmstenfalls sogar ein tödliches Nierenversagen auslösen.
Natürliche Entlastung für die Nieren
In Anbetracht der möglichen Folgen einer Niereninsuffizienz ist es wichtig, dass Sie bei Beschwerden wie schuppiger Haut und Juckreiz zeitnah handeln und Ihre Aufmerksamkeit auch auf die Nieren Ihres Hundes richten.
Eine Nahrungsergänzung mit Bellfor Nierenkraft kann dabei helfen, die Entgiftungsprozesse der Nieren anzuregen und diese so zu entlasten. Möglich macht das eine sorgfältig abgestimmte Kombination aus verschiedenen Kräutern, wie zum Beispiel Ackerschachtelhalm, Goldrutenkraut, Brennnesselsamen und Ingwer.
Unser Fazit zum Thema Schuppen durch Nierenprobleme
Wie Sie sehen, sind Schuppen und Juckreiz längst nicht immer auf einfache Hautprobleme oder mögliche Fehler bei der Fütterung zurückzuführen. In vielen Fällen handelt es sich bei den Beschwerden auch um erste Symptome einer Nierenschwäche.
Um bleibende Schäden an den Nieren zu vermeiden, ist zeitnahes Handeln unerlässlich. Mit Bellfor Nierenkraft können Sie die Entgiftung der Nieren auf schonende Weise unterstützen und dadurch verursachten Hautproblemen entgegenwirken.
Da eine Niereninsuffizienz oft erst spät diagnostiziert wird, empfehlen wir Ihnen Bellfor Nierenkraft zweimal jährlich vorbeugend anzuwenden. Die natürliche Nahrungsergänzung unterstützt die Nieren und trägt so nebenbei auch zu einem besseren Hautbild bei Ihrem Hund bei.
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